Wie anders Thailand doch ist: farbige Häuser, farbige Busse, das Klima ist deutlich tropisch, die Luftfeuchtigkeit um ein Vielfaches gestiegen, die Vegetation üppig, überall Abbildungen vom König, viele Kloster und Mönche, und auch viele Touristen. Viele Thais reden wirklich gutes englisch und es ist deutlich zu merken, dass es keine Zensur gibt.
Unser Ziel in Thailand ist Khao Lak im Südwesten, wo wir Lukas Schwester Rebekka und ihren Freund Matthias besuchen wollen. Daher machen wir nur einen kurzen Zwischenhalt in Sukothai. Dort besuchen wir die alte Tempelanlage, mit ihren vielen Buddhas und Ruinen.
Einen grösseren Eindruck hinterliess allerdings die Umgebung: Die Thais leben wie auf Wasser. Viele Häuser sind auf Stelzen direkt über dem gefluteten Land gebaut.
Zum Teil ist es der Reisanbau (Thailand ist der bedeutendste Reisexporteur), zum Teil auch Krevettenfarmen. Wie schon in China, so werden wir auch hier von den Hähnen morgens geweckt (es ersetzt fast die Kuhglocken). Es gibt hier ganz besonders schöne Exemplare.
Da wir kein Bedarf nach Stadt mehr hatten, sind wir so gut es ging direkt ans Meer gefahren und tauchten ein und ab in die Meereswelt.
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